Auf
dem
Weg
nach
San
Bernardino
erwische
ich
mit
dem
linken
Vorderrad
einen
Stein
und
beschädige
den
Reifen.
Wie
sich
am
Abend
herausstellen
sollte
so
schwer,
dass
am
nächsten
Morgen
erst
einmal
das
Notrad
montiert
werden
musste.
Somit
beginnt
für
mich
der
Tag
mit
ein
wenig
Montagearbeit
und
Nadine
telefoniert
mit
Alamo.
Der
erste
Versuch
in
San
Bernadino
eine
Lösung
zu
finden
scheitert
und
wir
machen
uns
auf
den
Weg
zum
Ontario
Airport
.
Dort
bekommen
wir
nach
einigem
hin
und
her
einen
neuen
Leihwagen
(Toyota
Corolla).
Die
Alamo
Mitarbeiter
am
Schalter
war
mit
der
Situation
offensichtlich
etwas
überfordert
doch
zum
Glück
hatte
die
Customer
Service
Kollegin
bei
der
Fahrzeugrückgabe
den
Überblick
und
wir
konnten
nach
kurzer
Unterbrechung
unserer Reise fortsetzen.
Anaheim
hieß
das
Ziel
für
die
nächsten
3
Nächte.
Hier
haben
wir
bei
der
Motel
Auswahl
dann
voll
ins
Klo
gegriffen.
Zugegeben
unser
Motel
hatte
einen
schönen
Pool
....
das
waren
dann
auch
schon
alle
positiven
Punkte.
Das
Frontier
Inn
in
Anaheim
ist
nicht
zu
empfehlen.
Das
Hotel
hat
sich
den
Titel
“worst
motel”
redlich
verdient.
Einziger Vorteil, neben dem Pool, wir konnten das nächtliche Disney-Feuerwerk prima mitverfolgen.
Nach
einem
halben
Tag
am
Pool
ging
es
ein
wenig
in
die
Stadt.
Anaheim
ist
zum
größten
Teil
Disneyland.
Wenn
man
etwas
anderes
sehen
möchte
und
sich
dem
zuckersüßen
Reiz
des
Magic
Kingdom
ein
wenig
entziehen
möchte,
sollte
man
in
Richtung
Fullerton
fahren,
einem
Vorort
von
Anaheim.
Wir
gönnen
uns
an
diesem
Tag
ein
wenig
Kuchen
und
besuchen
die
Cheesecake
Factory
in
Anaheim.
Drei
Stück
Kuchen
und
zwei
Kaffee-Latte
finden
ihren
Weg
an
unseren
Tisch
und
in
unsere
Mägen.
Das
ganze
ist
mit
rund
37,-
$
nicht
billig,
aber
gut.
Bei
dieser
Gelegenheit
statten
wir
noch
schnell
einem
Vorverkaufsstand
für
Disneyland
einen
Besuch
ab
und
kaufen
zwei
Tickets.
Auch
hier
schlagen
die
Ticketpreise
wieder
mit
78,-
$
pro
Person
zu
buche
(obwohl
wir
Prozente
im
Vorverkauf und als AAA-Mitglied bekommen).
Unser
Tag
bei
Disney
beginnt
mit
der
klassischen
Eisenbahnrundfahrt.
Mickey
und
seine
Freunde
haben
sich
auf
Halloween
eingestellt
und
begrüßen
die
ersten
Gäste
des
Tages.
Zu
Halloween
ist
der
Park
von
09:00-18:00h
geöffnet
danach
muss
man
den
Park
verlassen
oder
man
hat
ein
Zusatzticket
für
Mickey´s
Halloween
Party.
Man
bezeichnet
so
etwas
auch
als
Gewinnmaximierung.
Im
Gegensatz
zu
den
Universal
Studios
ist
es
hier
proppenvoll.
Familien
mit
Kindern
in
jedem
Alter
stürmen
die
Attraktionen.
Viele
mit
einem
Fastpass
ausgestattet
(gibt
es
auch
gegen
Aufpreis),
um
die
Wartezeiten
an
den
Fahrgeschäften
zu
reduzieren.
An
diesem
Abend
fallen
wir
fix
und
alle
in
Bett.
Was
für
ein
Tag.......
Disney
kann
richtig
Arbeit
sein.
Nach
dem
Abendessen
ist
Schluss
und
vom
Feuerwerk
hören
wir nichts mehr.
Der
nächste
Morgen
empfängt
uns
mit
Regen.
Wir
stärken
uns
mit
einem
kleinen
Frühstück
und
schlagen
dann
den
Weg
in
Richtung
Yosemite
Nationalpark
ein. Jedoch nicht ohne der
Crystal Cathedral
einen Besuch abzustatten. Wer schon einmal die Sendung
“Hour
of
Power”
gesehen
hat,
kennt
dieses
imposante
Gebäude.
Was
wir
zu
diesem
Zeitpunkt
nicht
wussten......
die
Crystal
Cathedral
hat
einige
Tage
zuvor
Insolvenz eingereicht.
Kurzer
Zeit
später
erreichen
wir
den
Parkeingang.
Die
diensthabende
Rangerin
teilt
uns
mit,
dass
der
Park
ausschließlich
mit
Schneeketten
zu
befahren
sei.
Weiter
oben
hatte
es
bereits
die
gesamte
Nacht
vorher
geschneit
und
der
Räumdienst
hätte
alle
Hände
voll
zu
tun.
Wir
kehren
um
und
fahren
über
kleine
Nebenstraßen an den Parkausläufern entlang.
Wir
fahren
in
Richtung
Fresno
und
haben
schnell
wieder
besseres
Wetter.
Die
Temperaturen
steigen
auf
25
Grad
und
der
Regen
hört
auf.
Beflügelt
vom
guten
Wetter
und
gut
in
der
Zeit
liegend,
entscheiden
wir
uns
weiter
in
Richtung
Yosemite
Nationalpark
zu
fahren.
Auf
dem
Weg
dorthin
verschlechtert
sich
das
Wetter wieder. Der Himmel zieht zu und wir bekommen Sprühregen. Für die Nacht bleiben wir in
Oakhurst
.
Wir
verbringen
eine
tollen
Nachmittag
in
Old
Sacramento
und
lassen
den
Tag
mit
einem
Besuch
der
Old
Spaghetti
Factory
ausklingen.
Mit
etwas
Glück
bekommen wir ohne viel Wartezeit schnell einen Tisch.
Der
nächste
Tag
führt
uns
in
den
Lake
Tahoe
Nationalforest
.
Die
ersten
Meilen
legen
wir
noch
auf
dem
Highway
zurück
und
wechseln
später
auf
kleinere
Nebenstraßen. Auch hier hat es in den letzten Tagen geschneit aber die Räumdienste haben ganze Arbeit geleistet und wir können frei fahren.
Wie
sich
herausstellt
ist
einer
der
beiden
der
Vice
President
von
Half
Moon
Fruit
&
Produce
Co.
,
einer
der
großen
Fruchthändler
und
Produzenten
dieser
Gegend.
Wenn
wir
noch
länger
vor
Ort
gewesen
wären,
hätte
die
beiden
uns
noch
ein
wenig
vom
Land
gezeigt.
Wir
tauschen
unsere
Kontaktdaten
aus
und
verabschieden
uns.
Zur
Feier
des
Abends
holen
wir
und
an
der
Tankstelle
noch
ein
bisschen
Bier.
Stilecht
in
einer
Papiertüte
tragen
wir
das
Bier
in
unser
Hotelzimmer.
Die
letzte
Etappe
und
das
letzte
Ziel
stehen
auf
dem
Plan.
Wir
fahren
nach
San
Francisco
und
werden
die
nächsten
2
Tage
mit
Stadterkundung
verbringen.
Unser
Hotel
ist
auf
der
Mission
Street
mitten
im
Leben.
Das
Mission
Inn
ist
ein
gut
geführtes
Hotel
mit
einem
tollen
Preis-/Leistungsverhältnis.
Wir
haben
uns
für
eine
Hop
on
/
Hop
off
Tour
entschieden
um
San
Francisco
zu
erkunden.
Ein
Vielzahl
von
Anbietern
versuchen
die
Kunden
in
ihre
Busse
zu
bekommen.
Wir
entscheiden
und
für
ein
Zweitagesticket,
das
insgesamt
4
Touren
beinhaltet.
Der
erste
Tag
führt
uns
nach
Downtown
San
Francisco
und
zum
Golden
Gate
Park.
Es
ist
Columbus
Day.
Im
Golden
Gate
Park
haben
sich
10
Schulorchester
und
ein
Orchester
der
US
Marines
eingefunden
und
tragen
einen
musikalischen
Wettkampf
aus.
Das
ganze
findet
leider
bei
strömenden
Regen
statt.
Wir
schauen
uns
das
Treiben
eine
ganze
Zeit
lang
an
und
gehen
dann
etwas
ins
Trockene,
um auf unseren Bus zu warten.
Vom
Golden
Gate
Park
nehmen
wir
den
Tourbus
in
Richtung
Downtown.
Wir
verzichten
auf
einen
Platz
auf
dem
“Sonnendeck”
und
nehmen
im
unteren
Busabteil
platz.
Leider
ist
die
Decke
des
Bus
nicht
wasserdicht
und
es
sickert
an
einigen
Stellen
Wasser
durch.
Am
Union
Square
nehmen
wir
den
Bus
der
uns
wieder zurück zur Fisherman´s Wharf bringt.
Nach
einem
kleinen
Einkaufsbummel
schließen
wir
den
Tag
ab.
Wir
haben
noch
schnell
die
letzten
Dinge
besorgt,
die
wir
noch
nach
Hause
mitbringen
wollten.
Am
nächsten
Morgen
begrüßt
uns
San
Francisco
neblig
und
trocken.
Wir
freuen
uns
auf
einen
schönen
Tag
in
der
Stadt
und
machen
uns
auf,
unseren
Bus
wieder
zu
besteigen.
Der
erste
Stop
für
uns
ist
Chinatown.
China
inmitten
von
San
Francisco.
Hier
leben
etwa
125.000
Chinesen
und
es
gibt
hier
Einwohner,
die
ihr gesamtes Leben in diesem Viertel verbringen, ohne ein Wort Englisch sprechen zu können.
Wir
wandern
durch
Chinatown
und
sind
begeistert,
was
man
hier
so
allen
kaufen
kann.
Neben
Unmengen
von
Nippes
und
billigen
Elektronikartikeln
gibt
es
auch viele zum Teil exotisch anmutende Lebensmittel zu bewundern. In der Auslage eines Restaurants liegen dann auch Entenfüße und Schweinerüssel.
Weiter
geht
es
wieder
im
Bus
und
wir
können
nicht
genug
bekommen
von
dieser
schönen
Stadt.
Nob
Hill
,
Haight-Ashbury
um
nur
einige
Highlights
zu
nennen.
Nach
einem
kurzen
Mittagessen
geht
es
weiter
.....
Golden
Gate
Bridge
und
Sausalito
stehen
auf
dem
Programm.
Auf
dem
Weg
zur
Golden
Gate
Bridge
kommen wir am
Palace of fine Arts
vorbei. Dieses Bauwerk wurde 1915 für die Weltausstellung
Die
Golden
Gate
Bridge
zeigt
sich
auch
heute
wieder
im
Nebel.
Selbst
an
der
Mautstation
ist
kaum
etwas
zu
sehen
und
bei
der
Überfahrt
bekommt
man
die
Stützpfeiler nicht komplett zu Gesicht.
Sausalito
zeigt
sich
von
der
besten
Seite.
Es
ist
sonnig
und
warm.
Hier
haben
einst
die
Hippies
aus
San
Francisco
gewohnt
nachdem
es
in
der
Stadt
zu
hektisch
und teuer wurde.
Von
der
Tour
zurück
haben
wir
noch
ein
bisschen
Zeit
bis
die
Nachttour
losgeht.
Wir
können
noch
einen
Kaffee
trinken
und
fahren
um
18:00h
wieder
los.
Bei
einsetzender Dunkelheit strahlt die Stadt einen besonderen Charme aus. Wir haben Glück und es herrscht auch noch Vollmond.
Der
Anfahrt
zum
Yosemite
Nationalpark
gestaltet
sich
ein
wenig
langweilig.
Wir
suchen
immer
wieder
kleine
Nebenstraßen
um
der
eintönigen
Fahrerei
auf
den
Highways
zu
entgehen.
Unserer
Reise
führt
an
Bakersfield
vorbei
und
weiter
in
Richtung
Lindsay.
Hier
machen
wir
für
diesen
Tag
Schluss
....
genug
Meilen
gefressen. Wir nutzen den Yakuzi-Pool und spannen erst einmal etwas aus.
Für
den
nächsten
Tag
haben
wir
einen
Abstecher
in
den
Sequoia
National
Park
geplant.
Als
Tagesziel
steht
Fresno
fest.
Es
regnet
wieder
und
wir
machen
uns
auf
den
Weg.
Das
Wetter
bessert
sich
ein
bisschen
allerdings
sinken
langsam
die
Temperaturen.
Vor
ein
paar
Tagen
hatte
wir
noch
40
Grad
uns
heute
zeigt
das
Thermometer
noch
12
Grad
an.
Wir
fahren
langsam
in
Richtung
Nationalpark
und
können
es
kaum
glauben
......
die
Temperatur
sinkt
weiter.
Auf
dem
Weg
zum
Parkeingang
kommen
wir
an
einer
kleinen
Konditorei
vorbei
mit dem netten Namen
“Reimers Candies”
.
Von
deutschen
Auswanderern
gegründet
und
über
lange
Jahre
betrieben
befindet
sich
das
Unternehmen
heute
in
britischer
Hand.
Im
Sortiment
findet
man
neben
handgefertigten
Pralinen
auch
Süßigkeiten
aus
Deutschland
(z.B.
Haribo Gummibärchen).
Wir
befinden
uns
am
historischen
Highway
49.
Es
ist
wie
immer
lustig
anzusehen,
was
in
Amerika
alles
als
“historisch”
bezeichnet
wird.
Kaum
ist
etwas
knapp
100
Jahre
alt,
schon
ist
es
historisch.
Das
erklärt
auch
warum
die
Amerikaner
gerne
nach
Europa
kommen
und
immer
wieder
begeistert
die
alten
Städte
besuchen.
In
Oakhurst
und
Umgebung
ist
die
Zeit
zum
Teil
stehen
geblieben.
Man
findet
immer
wieder
Hinweise
auf
die
Goldgräberzeit.
In
unserem
Motel
übernachten
Angler,
Waldarbeiter
und
Touristen.
In
der
Nacht
hat
es
nochmals
heftig
geregnet
aber
der
Morgen
zeigt
sich
relativ
trocken.
Die
Temperaturen
liegen
bei
knappen
10
Grad
und
wir
steuern
den
Yosemite
Park
an.
Langsam
schrauben
wir
uns
immer
höher....
und
die
Temperatur
sinken
dabei
immer
tiefer.
Auf
knapp
1500m
sehen
wir
dann
zum
ersten
mal
ein
bisschen
Schnee.
Wenig
später
bekommen
wir
Schneefall
und
müssen unsere Fahrt zum Yosemite
Nationalpark abbrechen.
Auch
hier
wählen
wir
wieder
einen
Weg
durch
die
Berge
und
fahren
an
den
unteren
Grenzen
des
Nationalparks
entlang.
Wir
kommen
an
Mariposa
vorbei,
einer
kleinen
Stadt
die
viel
zu
erzählen
hat.
Wir
nehmen
uns
die
Zeit
und
lauschen
ihrer
Geschichte
indem
wir
das
örtliche
Museum
besuchen.
Es
ist
eine
von
Goldsucher,
Einwanderern
und
dem
harten
Leben
im
Wilden
Westen.
Alles
schön
aufbereitet
durch
viele
helfende
Hände
im
und
außerhalb
des Museums. Der Besuch hat sich gelohnt und die 4,-$ sind gut angelegt.
Wir
steuern
Sacramento
an.
Ein
Motel
haben
wir
bereits
im
Internet
gebucht
und
somit
müssen
wir
nicht
lange
suchen.
Wie
sich
in
diesen
Urlaub
gezeigt
hat
bieten
alle
Motel/Hotels
kostenloses
Internet
an.
Kaum
in
Sacramento
angekommen
beziehen
wir
unser
Hotel
und
danach
sind
wir
auch
schon
wieder
unterwegs
in
Richtung
“Old
Sacramento”
.
In
diesem
Bezirk
findet
man
eine
vollständige
Western
Stadt.
Schöne
alte
Gebäude
die
zum
verweilen
einladen.
Das
haben sich auch
8 Amish People
gedacht und zeitgleich mit uns die Stadt besucht. Irgendwie passen diese Leute sehr gut in das Stadtbild.
An
diesem
Tag
wechseln
sich
Schnee
und
trockene
Strecke
immer
wieder
ab.
Am
Nachmittag
rollen
wir
in
Yuba
City
ein.
Wir
haben
ein
Zimmer
im
Bonanza
Inn
gebucht.
Auf
dem
Weg
in
die
Stadt
kommen
wir
an
vielen
großen
Fabriken
für
Trockenfrüchte
und
Nüsse
vorbei
(z.B.
Sunsweet
).
Fruchthandel
und
Frucht-
/Gemüsefarmen beherrschen auch das Bild links und rechts der Straße.
Unser
Urlaub
neigt
sich
langsam
dem
Ende
zu
und
wir
habe
nur
noch
zwei
Stationen
auf
unserer
Route.
An
diesem
Abend
müssen
wir
mal
ein
bisschen
Ordnung
in
die
Reisetaschen
bringen.
Nach
getaner
Arbeit
belohnen
wir
uns
mit
einem
großen
Stück
Kuchen
im
Cafe
des
Hotels.
Wir
sind
ganz
in
unseren
Kuchen
vertieft
als
plötzlich
zwei
ältere
Herren
neben
und
an
die
Theke
kommen,
um
auch
etwas
zu
bestellen.
Schnell
kommen
wir
ins
Gespräch
und
als
wir
erzählen
das
wir
aus
Deutschland
kommen,
holt
einer
der
beiden
Männer
seine Frau an die Theke, die auch deutsche Wurzeln hat.
Vorletztes
Ziel
unserer
Reise
Oroville
.
Hier
wohnt
eine
Freundin
von
Nadine,
die
sie
nach
der
Schulzeit
nicht
mehr
gesehen
hat.
Mittlerweile
ist
Nerhi
mit
Mike
verheiratet
und
hat
zwei
Kinder,
Thelma
und
Cedrick.
Dazu
kommt
noch
der
Hund
Jack.
Wir
werden
wie
alte
Freunde
aufgenommen
und
verbringen
eine
schönen
Tag
und
Abend
zusammen.
Natürlich
besuchen
wir
auch
den
Oroville-
Staudamm
und
danach
geht
zum
Essen.
Die
Mädels
haben
sich
viel
zu
erzählen.
Die
Zeit
vergeht
wie
im
Flug
und
nach
einem
ausgiebigen
Frühstück
mit
French
Taost, Bacon, Sausage und Kaffee, machen wir uns wieder auf den Weg.
Zum
Abtrocknen
gehen
wir
erst
einmal
etwas
essen.
Wir
habe
uns
für
Bubba
Gump
entschieden.
Die
Retsaurantkette
bezieht
sich
auf
den
Kino
Film
Forrest
Gump
und
man
kann
sich
auch
vor
jedem
Lokal
als
Forrest
Gump
fotografieren
lassen.
Hier sieht man Nadine Gump.
Die
Tour
hat
sich
gelohnt.
Zum
Abendbrot
gönnen
wir
und
ein
Sandwich
von
Boudin
.
Hier
gibt
es
hervorragendes Brot und tolle Sandwiches.
Die
letzten
Stunden
in
Amerika
brechen
an.
Wir
fahren
nochmal
zur
Fisherman´s
Wharf,
um
zu
Frühstücken und danach bummeln wir noch ein bisschen auf der Market Street.
Wir
können
nochmals
ein
paar
Fotos
von
Alcatraz,
Golden
Gate
Bridge
und
Bay
Bridge
machen
denn
an diesem Tag gibt es so gut wie keinen Nebel.
Langsam
setzen
wir
uns
in
Bewegung
in
Richtung
Flughafen.
Nachdem
wir
das
Auto
abgegeben
haben, fahren wir mit dem Sky-Train zum Terminal.
Am
Flughafen
San
Francisco
gibt
es
eine
Dauerkunstausstellung
die
ich
mir
ansehe.
Nadine
ist
schon
ein bisschen in sich gekehrt.
Die
Maschine
für
den
Rückflug
steht
bereit....
diesmal
ist
es
eine
Boing
777.
Der
Flug verläuft reibungslos und schnell sind wir wieder zu Hause.
Kalifornien
war
wieder
einmal
sehr
schön.
Was
sich
alles
in
den
letzten
Jahren
verändert
hat,
ist
schon
beeindruckend.
Aber
auch
die
Preisentwicklung
in
den
USA
regt
zum
Nachdenken
an.....
die
Gallone
Benzin
kostet
im
Schnitt
4,30
$
das
ist eine Steigerung von fast 400% im Vergleich zu den Preisen aus den 90ern.
Die
Preise
für
Lebensmittel
haben
drastisch
nach
oben
verändert
und
es
gibt
immer
mehr
Homeless
People
auf
den
Straßen.
Amerika
befindet
sich
an
einem
Scheideweg und es wird schwer die Weichen richtig zu stellen.