Süd-England
•
Reisezeit:
Mai 2024
•
Navigation:
DMD-T865, DMD2, OsmAnd+
•
Fotos:
Motorola Smartphone, Pentax K7
In
diesem
Jahr
wollen
wir
etwas
länger
über
Pfingsten
weg
und
ein
wenig
die
Seele
baumeln
lassen.
Das
Ziel
der
diesjährigen
Reise
ist
Südengland.
In
den
vergangenen Jahren haben wir England in unser Herz geschlossen und freuen uns immer wieder dem Land einen Besuch abzustatten. Außerdem. Von
Wuppertal einfach zu erreichen ….. 430 km bis zur Fähre oder dem Zug, danach die kurze Fahrt undschon ist man dort.
Wir
machen
uns
Mittwochabend
nach
der
Arbeit
auf
den
Weg
und
fahren
die
ersten
rund
300km
bis
Gent
.
Hier
haben
wir
uns
im
Hotel
Campanile
eine
Übernachtung
gebucht
um
am
nächsten
Morgen
die
letzten
Kilometer
in
Ruhe
zurück
zu
legen.
Was
sich
am
Donnerstag
auch
als
richtig
erweist.
Für
die
letzten rund 150 km benötigen wir mehr als 3 Stunden.
Die
Fährabwicklung
läuft
wie
immer
reibungslos
und
wir
finden
schnell
einen
schönen
Platz
im
Restaurant
und
genießen
die
Überfahrt.
Runter
von
der
Fähre
und
ab
auf
die
Straße.
Der
Linkverkehr
stellt
hier
keine
große
Herausforderung
dar
und
wir
kommen
schnell
voran.
Die
heutige
Tagesetappe
ist
nicht
sehr
lang,
daher
haben
wir
Zeit
für
einen
kleinen
Abstecher
nach
Canterbury
.
Und
schon
hat
uns
England
wieder
in
seinen
Bann
gezogen,
die
alten
Gebäude
und
das
Ganze Flair sind einfach schön. Der Urlaub hat sofort begonnen. Zumal wir auch noch mit Sonnenschein und Temperaturen um 25° Grad begrüßt werden.
Für die erste Nacht haben wir ein
Hampton by Hilton Hotel in Ashford
gebucht und werden nicht enttäuscht.
Wie
in
den
letzten
Jahren
haben
wir
bereits
weit
im
Vorfeld
dir
Übernachtungen
gebucht
und
können
so
sehr
entspannt
die
Reise
antreten.
In
den
nächsten
Tagen
haben
wir
einen
Mix
aus
Übernachtungen
in
Pub´s
und
Hotels
gebucht.
Alles
klappt
reibungslos
und
wir
genießen
die
Zeit.
Von
Ashford
geht
er
weiter
Richtung
Andover
mit
einem
Abstecher
über
Windsor.
Wir
geben
uns
die
touristische
Runde
und
besuchen
auf
unserem
Weg
nach
Land´s
End
noch
Stonehenge,…….
Land´s
End
ist
unser
Turningpoint
auf
dieser
Reise.
Hier
übernachten
wir
im
Cape
Cornwall
Club.
Nach
dem
ausgiebigen
Besuch
von
Land´s
End und vielen Fotos fahren wir zurück zum Hotel.
Das
Wetter
wird
gegen
Abend
schlechter
und
Starkregen
zieht
auf.
Wir
können
vom
Hotel
auf
das
Meer
raus
sehen
und
begeben
uns
früh
zu
Bett.
Am
nächsten
Morgen
begrüßt
uns
ausgiebiger
Regen,
wir
sind
auf
dem
kurzen
Weg
zum
Restaurant
schon
ordentlich
nass
geworden.
Beim
Frühstück
lassen
wir
uns
Zeit
und
kommen
mit
Wanderern
ins
Gespräch
die
sich
die
Region
zu
Fuß
anschauen,
auch
ein
schöner
Gedanke
den
wir
irgendwann
mal
umsetzten
werden.
Es
hilft
nichts
….
Wir
müssen
die
Regenkleidung
anziehen
und
sind
danach
bei
Starkregen
undheftigem
Wind
unterwegs.
Wir
entscheiden
uns
trotzdem
in
Richtung
„Lost
Gardens“
zu
fahren,
vielleicht
haben
wir
j
a
Glück
und
es
wird
bis
dahin
etwas
trockener.
Leider
nicht
und
wir
machen
uns
nach
einer
kurzen
Pause
weiter
auf
den
Weg
nach
Exeter
wo
wirwieder
ein
Hotel
gebucht
haben.
Glücklich
über
das
große
Zimmer
breiten
wir
unserer
nasser
Bekleidung
aus
und
trocknen
soweit
alles.
Der
Tag
war
anstrengend
und
wir
machen
noch
einen
kleinen
Spaziergang,
dann
ab
ins
Bett.
Der
nächste
Morgen
begrüßt
uns
mit
Sonne,
zwar
nicht
mehr
ganz
so
war
wie
in
den
letzten
Tagen
aber
immerhin
trocken.
Heute
kommt
der
New
Forest
dran.
Dieses
Wald-/Heidegebiet
hat
es
mir
schon
seit
Jahren
angetan
und
wir
wollen
hier
durchfahren
und
ein
kleines
Picknick
machen.
Wir
werden
nicht
enttäuscht
und
ziehen
weiter
in
Richtung
Southampton,
nicht
ohne
vorher
noch
einen
kleinen
Abstecher
zum
Museum
von
Sammy
Miller
zu
machen.
Das
Museum
wollen
wir
am
Folgetag
besuchen.
Wir
treffen
Sammy,
der
mittlerweile
90
Jahre
alt
ist,
bei
der
Arbeit.
Er
hat
Tierfutter
geholt
uns
versorgt
seinen
kleinen
Tierpark.
Wenn
nicht
die
Tiere
versorgt ist er in seiner Werkstatt und restauriert immer noch Motorräder, ein sympathischer Mann.
Wir
freuen
uns
auf
den
Museumbesuch
am
nächsten
Tag.
Wir
staunen
nicht
schlecht
als
wir
morgens
ankommen
und
einen
abgesperrten
Parkplatz
vorfinden.
Nach
ein
paar
Augenblicken
klärt
sich
alles
auf.
An
diesem
Tag
trifft
sich
der
regionale
Norton
Club
auf
dem
Gelände
und
hat
die
Hoffläche
für
sich
in
Beschlag
genommen.
Also
noch
ein
Extra
das
wir
neben
dem
Museum
kostenfrei
dazu
bekommen.
Gleich
am
Eingang
fallen
uns
zwei
Motorräder
mit
deutschem
Kennzeichen
auf.
Sie
gehören
einem
Ehepaar
aus
Neuss
die
in
der
Nähe
Urlaub
machen
und
die
Bikes
mit
dem
Anhänger
dabei
haben.
Sie
wusste
im
Vorfeld,
obwohl
Norton
Fahrer,
auch
nichts
von
diesem
Treffen.
Das
Museum
ist
ein
wenig
gewachsen
und
einige
neue
Exponate
sind
hinzugekommen,
andere
sind
zum
Teil
an
ihre
Besitzer
zurück
gegangen.
Wir
haben
viel
Spaß
und
können
uns
die
alten
Maschinen
anschauen,
ein
wenig
in
der
Geschichte
schwelgen
und
die
technischen
Entwicklungen
der
frühen
Jahre
bewundern.
Ein
schönes
Tag
findet
seinen Abschluss in einem weiteren Besuch des
New Forest
.
Unserer
Reise
neigt
sich
ab
hier
langsam
dem
Ende
zu.
Wir
brechen
am
Morgen
in
Southampton
auf
und
haben
wieder
Regen
der
uns
begleitet.
Es
geht
nach
Eastbourne,
in
eines
der
alten
Seebäder.
Auf
dem
Weg
statten
wir
noch
Goodwood
einen
kleinen
Besuch
ab.
Obwohl
es
zeitweise
stark
regnet
sind
wieder
Taxifahrten auf dem Raceway angesagt. Nebenbei ist auch noch Porsche Classic mit einigen Fahrzeugen eines italienischen Besitzers hier.
Am
Nachmittag
klart
das
Wetter
auf
und
nachdem
wir
unsere
Unterkunft
bezogen
haben
wandern
wir
ein
wenig
durch
die
Stadt.
Ich
habe
nach
dem
erneuten
Regenritt
ein
wenig
an
Energie
verloren,
hinzu
kommt
noch
das
an
diesem
Tag
unser
Motorrad
auf
einen
Parkplatz
umgefahren
wurde.
Zwar
haben
wir
Zeugen
für
den
Hergang
aber,
da
nichts
passiert
ist
(außer
ein
paar
leichte
Kratzer)
lassen
wir
es
dabei
bewenden.
Es
würde
wieder
viel
Zeit
und
Nerven
kosten
die
Polizei
zu
rufen
und
alles
zu
klären.
Der
Freitag
morgen
begrüßt
uns
mit
Sonne
und
guten
Temperaturen.
Heute
geht
es
nach
Folkstone,
einem
weiteren
Seebad,
unserer
letzten
Etappe
in
England
für
diese
Reise.
Wir
überlegen
uns
noch
kurz
einen
Abstecher
nach
Brigthon
zu
machen
aber
lassen
es
dann
bei
der
Überlegung.
An
diesem
Tag
ist
sehr
viel
Verkehr
uns
wir
kommen
schlecht
voran.
Folkstone
begrüßt
uns
bei
bestem
Wetter
und
nimmt
uns
auch
gleich
gefangen.
Schnell
das
Hotel
am
alten
Hafen
bezogen,
die
Moppedklamotten
gegen
Straßenklamotten
getauscht
und
ab
in
die
kleine
Altstadt
und
den
Hafen.
Hier
haben
wir
es
gut
angetroffen,
die
Altstadt
mit
ihren
kleinen
Gassen
erweist
sich
als
Creativcity
mit
einer
Vielzahl
an
kleinen
Kunst-/Handwerksläden
und
die
Hafenregion
wurde
zur
Naherholung
mit
Open
Air
Kino
und
Gastronomie
umgebaut.
Bei
Fish
&
Chips
verbringen
wir
unseren
letzten
Abend
mit
einer
Aufführung von Mamma Mia im Open Air Kino.
Die
Besucher
aller
Altersgruppen
haben
hier
richtig
Spaß
und
die
Zeit
vergeht
im
Flug.
Samstag
–
Wir
starten
zur
Fähre.
Das
Frühstück
lassen
wir
ausfallen
und
machen
uns
auf
den
Weg.
Von
Folkstone
zum
Fähranleger
sind
es
nur
16
km
und
das
ist
um
diese
Uhrzeit
schnell
erledigt.
Auf
dem
Schiff
dann
ein
kleines
Frühstück
und
schon
die
Vorfreude
auf
unser
letztes
Ziel,
Antwerpen.
Antwerpen
ist
als
alte
Hafen
und
Handelsstadt
bekannt
und
bietet
viele
Sehenswürdigkeiten.
Dazu
kommt
noch
eine
abwechslungsreiche
kulturelle
und
gastronomische
Infrastruktur.
Wir
beziehen
unser
Zimmer
und
stürzen
uns
schnell
in
das
Getümmel
der
Stadt.
Schnell
erkennen
wir,
dass
man
für
diese
Stadt
mehr
als
nur
einen
Abend
benötigt.
Auch
hier,
wie
an
so
vielen
anderen
Orten auf unseren Reisen, müssen wir nochmals vorbei schauen.
Der
Sonntag
beginnt
mit
Sonne
und
niedrigen
Temperaturen.
Wir
fahren
langsam
in
Richtung
Heimat
und
nehmen
die
ersten
Kilometer
auf
der
Autobahn
unter
die
Räder.
Danach
geht
es
über
Land
in
Richtung
Deutschland.
Wir
machen
noch
einen
Abstecher
nach
Jüchen
und
nehmen
im
Restaurant
bei
POLO
einen kleinen Kaffee. Danach fahren wir gut gelaunt und glücklich nach Hause. Ein schöner Urlaub ist zu Ende.
Ab diesem Reisebericht verlinken wir die Hotels in denen wir übernachtet haben:
# Campanille Gent
# Hampton by Hilton Ashford
# White Hart Andover
# Rind O´Bells Chagford
# Cape Cornwall Club
# Holiday Inn Exeter East
# Holiday Inn Southampton
# The Lamb Inn Eastbourne
# The Grand Burstin Hotel Folkstone
# Prizeotel Antwerpen